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Bauen für die Chemiewirtschaft

Folgeauftrag von Merck KGaA Darmstadt für neues Produktionsgebäude bestätigt die Kompetenz von Schäfer III.

Biebesheim, Juni 2015. Seit geraumer Zeit schon gilt Schäfer III. als Bau-Spezialist für die Energie- und Chemiewirtschaft. Äußerste Sorgfalt bei Planung und Ausführung, hervorragende Sicherheitsmaßnahmen sowie zahlreiche Zertifizierungen, Mitarbeiter-Schulungen und Spezialausrüstungen gewährleisten die Qualität, die Kunden aus diesen sensiblen Bereichen erwarten.

Rohbau auf 1.800 Quadratmetern

Jetzt wurde Schäfer III. erneut mit dem Neubau eines Produktionsgebäudes innerhalb des Darmstädter Werksgeländes der Merck KGaA beauftragt. Die Ausführung des mehrstöckigen Gebäudes erfolgt in Massivbauweise mit Teilunterkellerung. Alle tragenden Bauteile wie Außenwände, Decken und Stützen werden in Stahlbeton errichtet, die nichttragenden Innenwände werden in Mauerwerk bzw. Trockenbau hergestellt.

Sensible Erdarbeiten

Die Tiefbauarbeiten führt Schäfer III. unter Einhaltung von Schutzmaßnahmen gem. BGR 128 (Arbeiten in kontaminierten Bereichen) mit schutzbelüfteten Geräten aus. Das Aushubvolumen für die Baugrube zur Entsorgung umfasst eine Gesamtmasse von ca. 7.500,00 to Bodenmaterial.

Für den kompletten Rohbau ist eine Bauzeit von 22 Wochen veranschlagt.

Highlight der Baustelle

Eine besondere Anforderung stellt bei diesem Vorhaben die Bodenplatte in einer Gesamtstärke von 60–75 cm bei ca. 280,00 to Baustahl und 1.230,00 m³ Beton C30/37 dar. Die Betoniertätigkeit für die Bodenplatte ist in einem zusammenhängenden Abschnitt ohne Bauteilfugen vorgesehen. Speziell bei solchen Aufgaben kann Schäfer III. auf große Erfahrung zurückgreifen.

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