Neuer Bagger im Schäfer III Fuhrpark

Investition in die Zukunft

Schäfer III. investierte 2014 rund 600.000 Euro in Geräte- und Baustellenausstattung.

Rund 600.000 Euro investierte das familiengeführte südhessische Bauunternehmen Schäfer III. im Jahr 2014 in seine Geräte- und Baustellenausstattung.

Gut vorbereitet auf große Aufträge

Zu den Anschaffungen gehören Geräte, die den immer größer werdenden Aufträgen gewachsen sind, etwa ein Straßenfertiger, mehrere Radlader und hydraulische Anbaugeräte für Großbagger. Auch in kleinere Geräte wie Minibagger und Gabelstapler sowie in Magazin- und Unterkunftscontainer wurde kräftig investiert, um die Arbeitsabläufe auf der Baustelle und am Bauhof zu optimieren. Die Nachrüstung aller Großbagger mit Seiten- und Rückfahrkamera gehört ebenso dazu.

Bei allen Anschaffungen sind Effizienz und Sicherheit durch modernste Technik ausschlaggebend. Optische Verdichtungsmesser melden, wann die optimale Verdichtungsstufe erreicht ist. Hydraulische Adaptersysteme und Wechseleinrichtungen ermöglichen den sekundenschnellen Austausch von Werkzeugen ohne Unterbrechung des Arbeitsflusses.

Attraktiv für Auftraggeber und Mitarbeiter

„Die regelmäßige Pflege und die ständige Aktualisierung unseres Maschinenparks zeichnet ein Unternehmen unserer Größe besonders aus“, erläutert Schäfer-III.-Geschäftsführer Ralf Hofmann seine Motivation für die Investitionen. Er sieht darin einen klaren Vorteil bei der Bewerbung um Aufträge. Dabei spielen seiner Ansicht nach nicht nur die leistungsstarken, einzelnen Geräte eine Rolle. Auch die Gesamtausstattung sei oft entscheidend. „Damit gewährleisten wir einen reibungslosen, schnellen und deshalb kostengünstigen Ablauf der Arbeiten.“ Auch Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz sieht Hofmann durch die moderne Ausstattung der Baustellen gestärkt.

Nicht zuletzt setzt das Biebesheimer Unternehmen darauf, mit bestmöglichen Arbeitsbedingungen hervorragende Mitarbeiter zu gewinnen und langfristig zu halten. „Das ist uns in der letzten Zeit hervorragend gelungen,“ sieht Hofmann seinen Kurs bestätigt. „Wir werden als Arbeitgeber und als Dienstleister empfohlen. So sind wir auf einem guten Weg in die Zukunft.“

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