Arbeitssicherheit - Schulung

Fortbildung 2015

Bereits jetzt haben Schäfer-III.-Mitarbeiter das Jahresprogramm absolviert.

Biebesheim, Juli 2015. Ein umfangreiches Fortbildungsprogramm ist für Schäfer-III.-Geschäftsführer Ralf Hofmann wichtiger Bestandteil der strategischen Unternehmensplanung. „Zum einen erhöhen gut qualifizierte Mitarbeiter die Qualität unserer Arbeit, und zum anderen wollen wir immer auf dem neuesten Stand sein, was die technische Entwicklung in unserer Branche angeht“, begründet er sein Vorgehen.

Bereits im Juli hatten die rund 100 Mitarbeiter insgesamt mehr als 80 Fortbildungsmaßnahmen absolviert und damit das Jahresprogramm 2015 abgeschlossen.

Sicherheit geht vor
Sicherheitsaspekte spielen auf dem Bau eine herausragende Rolle, und so ist jeder dritte Mitarbeiter von Schäfer III. als Ersthelfer ausgebildet. Schulungen an Spezialgeräten und Maschinen dienen genauso der Sicherheit auf der Baustelle wie die Seminare zum Aufbau des betrieblichen Arbeitsschutzmanagements.

Ziel: Zertifizierungen
Regelmäßige Schulungen sichern die Zertifizierungen des Bauunternehmens, beispielsweise im Bereich Wasserrecht (WHG) und Kanalbau. Fachtechnische Kenntnisse, wie zum Asphalteinbau oder zur Betonverarbeitung, werden in Spezialseminaren vertieft. Zur ÜK2-Überwachung etwa bildeten sich in diesem Jahr 16 Mitarbeiter fort.

Ein Spezialgebiet von Schäfer III., die Arbeit in kontaminierten Bereichen, wird ebenfalls regelmäßig durch Fortbildung gefestigt. Zahlreiche Mitarbeiter haben sich als elektrisch unterwiesene Personen für die Arbeit in der Nähe von Starkstromleitungen qualifiziert. Allein 25 Personen nahmen an Schulungen des Deutschen Vereins des Gas- und Wasserfachs teil. Mit ihrem Wissen helfen sie, Schäden an Versorgungsleitungen bei Ausgrabungen zu vermeiden.

Übergeordnete Themen
Zur Arbeit im Baubetrieb gehören auch Verträge, und so informierten sich drei Führungskräfte über den korrekten Umgang mit Nachunternehmen.

Wenn es um technische Neuerungen oder Anschaffungen geht, sehen sich diejenigen Mitarbeiter, die später mit den Geräten arbeiten, auf Fachtagen und Messen um. „Das ist doch sinnvoller und effektiver als einsame Entscheidungen der Geschäftsführung“, findet Ralf Hofmann.

Auch die persönliche Förderung Einzelner findet der Unternehmer lohnend – etwa wenn sie dem Verhandlungsgeschick oder dem Umgang mit Kunden dient.

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